
Ich hatte hier 4 Stränge (je 100g) feinere Wolle und 6 Stränge (je 100g) weiße Dochtwolle liegen.
Ich hatte hier 4 Stränge (je 100g) feinere Wolle und 6 Stränge (je 100g) weiße Dochtwolle liegen.
1.) Das Kiewer Russland: Kultur und Geistesleben vom 9. bis zum beginnenden 13. Jahrhundert
Neben nadelgebundenen Socken gegen kalte Füße, sind genähte Strümpfe, wohl meist aus Leinen, ein Typisches Kleidungsstück der Rus. Sogenannte Chuloks (Socken) oder / und Onuchi (Beinwickel) als Beinkleid, neben Hose/Unterhose.
Bisher hatte ich mir/uns die Lapti, diese Lindenbastschuhe aus Russland besorgt. Da packt mich dann doch der Ehrgeiz diese einfachen Fußschützer selber machen zu können.
Das auffallendste Teil einer russischen Slawendarstellung sind wohl die Schläfenringe am Stirnband der Damen. Fest am Stirnband/Haarband (russisch Atschelli ausgesprochen) befestigt und oft mit wunderschönen Verzierungen. Je nach Stand aus Bronze oder Silber gefertigt.
Über Fronleichnahm im Juni 2003 fand in Castrop Rauxel ein Wikingermarkt statt. Dabei hatte ich ein längeres Gesperäch mit einem Journalisten. Ein paar Zeilen erschienen dann ein paar Tage später im Lokalteil der Zeitung.
Auf dem Markt hatten wir ein recht langes Gespräch mit einem Mitarbeiter der Zeitung. Der Artikel kam dann in der Westfalenpost.
Blonde Hünen mit gehörnten Helmen, die brandschatzend durch die Welt zogen. So werden die Wikinger gerne dargestellt. Ein neues Museum in Stockholm zeichnet nun ein umfassenderes Bild und betont auch die Bedeutung der Wikinger-Frauen.
Für eine einfach Darstellung eines Slawen im östlichen Siedlungsraum kommen flache Porschini, Lati und für kalte Tage noch Walenki in betracht.
Auch 2004 haben Susan und ich die Gelegenheit genutz um das Museeum in Haithabu zu besuchen.